Die Nationalgalerie von Kanada ist das größte Kunstmuseum des Landes und ist damit ein bedeutendes Kultur- und Tourismuszentrum, nicht nur für die Stadt, sondern für ganz Kanada.
Mit ihrer umfangreichen Sammlung, die unter anderem kanadische, indigene, europäische, moderne und zeitgenössische Kunst bietet, ist sie ein Muss für Kunstliebhaber und Reisende.
Entdecken Sie in diesem Artikel gemeinsam mit mir das Museum und erfahren Sie mehr darüber, warum ich es für einen großartigen Ort halte, um in die Welt der Kunst einzutauchen.
Ganz gleich, ob Sie traditionelle kanadische Malerei schätzen oder von international bekannten zeitgenössischen Werken begeistert sind – in der Nationalgalerie von Kanada werden Sie eine wundervolle Zeit verbringen.

Warum die National Gallery of Canada einen Besuch wert ist
Ikonische kanadische und indigene Kunst erleben
Bei einem Besuch der National Gallery of Canada können Sie einige der bekanntesten kanadischen Kunstwerke bestaunen.
Das Museum beherbergt eine Fülle von Kunstwerken, die Kanadas Vergangenheit und Gegenwart widerspiegeln.
Bewundern Sie die beeindruckenden Werke der Group of Seven, einer Künstlergruppe, die die kanadischen Landschaften in leuchtenden Farben festhielt. Entdecken Sie die vielfältige Kunstszene Kanadas.
Weltklasse-Sammlungen europäischer und zeitgenössischer Kunst entdecken
Wenn Sie ein Liebhaber europäischer Kunst sind, werden Sie sich in der National Gallery of Canada wie zu Hause fühlen.
Hier finden Sie Werke einiger der berühmtesten Künstler der Welt, die Sie begeistern werden.
Von den Meisterwerken der größten Impressionisten bis hin zur provozierenden modernen Kunst – hier werden Sie fündig.
Diese Galerie bietet Ihnen einen Einblick in die Höhepunkte europäischer Kunst.

Praktische Lage nahe Ottawa Sehenswürdigkeiten
Die National Gallery of Canada liegt in der Nähe von Parliament Hill und dem Rideau Canal. Ein Besuch lässt sich daher ideal mit einer Besichtigung dieser Sehenswürdigkeiten verbinden.
Gestalten Sie einen abwechslungsreichen Tag: Besichtigen Sie das Parlament, spazieren Sie am Kanal entlang und tauchen Sie anschließend in die Welt der Kunst ein.
Die zahlreichen Attraktionen in der Umgebung machen die National Gallery zum perfekten Ziel für einen Tagesausflug, egal ob Sie Kunstliebhaber oder Tourist sind.
Nützliche Informationen
Hier finden Sie alle wichtigen Informationen für Ihren Besuch der National Gallery of Canada:
Die Geschichte der National Gallery of Canada
Die National Gallery of Canada wurde 1880 gegründet, um die Kunst zu fördern und eine Sammlung aufzubauen, die das nationale Erbe widerspiegelt.
Mit wachsendem Bestand entwickelte sich die Galerie zu mehr als einem Museum – sie wurde zu einem Symbol der kanadischen, kulturellen Identität. Durch die Bewahrung und Präsentation von Kunst spielt sie eine zentrale Rolle bei der Gestaltung der Kulturlandschaft des Landes.
Im Laufe der Zeit wurde die Sammlung um kanadische und indigene Werke erweitert, wodurch Besuchern ein lebendiger Einblick in die Geschichte und Kreativität der Nation ermöglicht wird.
Von bescheidenen Anfängen entwickelte sie sich zu einer angesehenen Institution von nationaler und internationaler Bedeutung.

Lage und Adresse
Adresse: 380 Sussex Drive, Ottawa, Ontario, Canada
Zentral gelegen, in der Nähe des Parliament Hill und des ByWard Market.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag: 10:00 – 17:00 Uhr
Donnerstag: Verlängerte Öffnungszeiten bis 20:00 Uhr
Montag: Geschlossen (außer an einigen Feiertagen)
Geschlossen am 25. Dezember und 1. Januar.
Eintrittspreise und Ermäßigungen
Erwachsene: ca. $20 CAD
Senioren (65+): Ermäßigte Preise (~$18 CAD)
Studierende (mit gültigem Ausweis): Ermäßigte Preise (~$10 CAD)
Jugendliche unter 18 Jahren: Freier Eintritt
Sonderpreise für Gruppen und Ausstellungen möglich.
Barrierefreiheit
Rollstuhlgerecht: Das gesamte Gebäude, einschließlich Galerien, Waschräume und Eingänge, ist barrierefrei zugänglich.
Aufzüge & Rampen: Aufzüge und Rampen ermöglichen eine einfache Bewegung zwischen den Etagen.
Barrierefreie Parkplätze: Ausgewiesene Parkplätze in Eingangsnähe.
Unterstützungsangebote: Kostenlose Rollstühle vor Ort verfügbar.

Kanadische Kunst
Ein Besuch des Bereichs für kanadische Kunst in der National Gallery of Canada ist eine lebendige Reise durch die Geschichte des Landes.
Hier wird gezeigt, wie lebhaft und erfinderisch kanadische Kunst sein kann.
Diese Galerie umfasst einige der berühmtesten Werke der Group of Seven und der legendären Emily Carr.
Beide schufen beeindruckende Werke, die die Landschaft und die Geschichten der Nation festhielten.
Group of Seven
Die Group of Seven wird für ihre farbenfrohe und emotionale Darstellung der kanadischen Landschaft gefeiert.
Diese Auswahl enthält einige der bekanntesten Werke, die Ihnen helfen werden, ein Gefühl für ihren Stil und ihre Vision zu bekommen.
1. A.Y. Jackson – Hügel in Killarney, Ontario (ca. 1933)
In seinem Werk „Hügel in Killarney, Ontario“ wusste er, wie er die zerklüftete Landschaft einer seiner beliebtesten kanadischen Regionen darstellen konnte.
Es ist in leuchtenden Farben und mit deutlich schnellen Pinselstrichen gemalt, sodass man spürt, wie die Hügel zum Leben erwachen.
Es ist ein lebendiges Gemälde, das Sie die weite und unberührte Wildnis Kanadas wertschätzen lässt.

2. Franklin Carmichael – Herbst in Algoma (1920)
Franklin Carmichaels „Herbst in Algoma“ ist eine Hommage an das leuchtende Herbstlaub im Algoma District in Ontario.
Das Gemälde ist eine Symphonie aus Rot-, Orange- und Gelbtönen, die typisch für den Herbst in Kanada sind.
Carmichaels Verbundenheit mit der Wildnis wird deutlich, da er die gegebene Szene nutzt, um ein kraftvolles Kunstwerk zu schaffen.
Es ist eine eindrucksvolle Darstellung sowohl der Vergänglichkeit des Herbstes als auch der kanadischen Landschaft.
3. Lawren Harris – See und Berge (1926)
„See und Berge“ von Lawren Harris zeigt eine friedliche Landschaft der kanadischen Rocky Mountains.
Harris war sehr an der spirituellen Qualität des Landes interessiert, das er malte, und dieses Werk spiegelt diese Interpretation wider.
Die monumentalen Berge überragen den stillen See und vermitteln ein Gefühl von Einsamkeit und Innenschau.

Emily Carr
Emily Carr (1871–1945) war eine kanadische Künstlerin, die vor allem für ihre Darstellungen der Wälder des pazifischen Nordwestens bekannt ist.
Carrs Werk zeichnet sich durch die Kombination der Einflüsse der indigenen Kulturen des pazifischen Nordwestens und der Postimpressionisten aus.
1. Blauer Himmel (1936)
„Blauer Himmel“ von Emily Carr ist ein entzückendes Gemälde, das den Blick zum Himmel richtet.
Der Pinselstrich vermittelt den Eindruck wirbelnder Wolken, abstrakt, aber überzeugend, während das große umliegende Blau tatsächlich den größten Teil des Gemäldes ausmacht.
Carr leistet hervorragende Arbeit bei der Erforschung der Höhen und Tiefen des Himmels und ermutigt den Betrachter, ihn zu betrachten, um seine tatsächliche Größe zu erfassen.
2. Allerlei (1939)
„Allerlei“ von Emily Carr zeigt eine vielfältige Gruppe von Objekten, die die Texturen und Formen des Alltäglichen einfangen.
Das Kunstwerk wird von warmen Farben und Carrs feinen Pinselstrichen dominiert, die allen Objekten auf der Leinwand Präsenz und Energie verleihen.

Indigene Kunst
Ein Besuch im Bereich für indigene Kunst der National Gallery of Canada gleicht einer Entdeckungstour durch eine Welt voller reicher, lebendiger Traditionen, die nahtlos mit der zeitgenössischen Kunst verschmelzen.
Von jahrhundertealten Exponaten bis hin zu Werken mit modernen Mixed-Media-Elementen – diese Galerie zeigt eindrücklich, wie sich indigene Kunst im Laufe der Zeit verändert hat, während sie ihren Wurzeln stets treu geblieben ist.

1. Haida Argillit-Schnitzerei – Modell-Totempfahl (ca. 1870)
Die Haida Argillit-Schnitzerei, ein um 1870 entstandener, kleiner Totempfahl, ist ein herausragendes Beispiel der Haida-Kunst.
Dieser Totempfahl wurde von einem unbekannten Künstler von Hand geschnitzt und diente als eine Art Währung für den Handel mit Fellen und Pelzen.
Die Verwendung von Schnitzereien aus Argillit (einem seltenen, schwarzen Schiefer) war sehr verbreitet, und man fand sie häufig bei europäischen Schnitzern.
2. Carl Beam – Der nordamerikanische Eisberg (1985)
Carl Beams Werk „Der nordamerikanische Eisberg“ ist eine Mixed-Media-Arbeit, die den Betrachter dazu anregt, seine lange gehegten historischen und persönlichen Überzeugungen zu hinterfragen.
Es verbindet Bilder und Symbole auf eine Weise, die das Aufeinandertreffen indigener und westlicher Kulturen beleuchtet.
Beam versteht es, komplexe Konzepte in einem zugänglichen Bild zu präsentieren. Mit diesem Werk enthüllt er verborgene Geschichten und hinterfragt weitläufig akzeptierte Narrative.

3. Perlenarbeiten indigener Künstler
Die ausgestellten Perlenarbeiten sind beeindruckend und zeugen von der künstlerischen Tradition und Kreativität indigener Völker.
Moderne Werke, wie sie beispielsweise in Ausstellungen wie „Radical Stitch“ zu sehen sind, verdeutlichen das Potenzial der Perlenkunst, sowohl als traditionelle Kunstform als auch als zeitgenössisches Ausdrucksmittel zu dienen.
Jedes Werk besticht durch eine Vielfalt an Farben und Mustern und erzählt zugleich die Geschichte der Kultur und des Lebens des Künstlers.

Europäische Kunst
Sobald Sie den Bereich für Europäische Kunst betreten, werden Sie staunen.
Die wohl größte Attraktion des europäischen Teils der National Gallery of Canada ist ihre beeindruckende Sammlung Europäischer Kunst.
Bewundern Sie Werke einiger der berühmtesten Künstler der Welt, die das Verständnis von Kunst maßgeblich beeinflusst haben.

1. Jean-François Millet – L’Angelus (1857–59)
Jean-François Millets „L’Angelus“ ist ein berührendes Gemälde, das das Leben der Bauern in seiner Zeit zeigt.
Die beiden Bauern haben ihre Arbeit unterbrochen, um zu beten, und gewähren so einen Einblick in einen seltenen Moment des Friedens und der Andacht.
Millet fängt die Details so gekonnt ein, dass man sich in diese Szene versetzt fühlt und die Abendkühle sowie die tiefe Religiosität der Landbevölkerung spürt.
2. Claude Monet – Waterloo Bridge: Effekt von Sonnenlicht im Nebel (1903)
Claude Monet war ein Meister des Lichts und der Atmosphäre. Dies wird in seinem Gemälde der Waterloo Bridge in London deutlich.
Die Art, wie er Licht und Nebel einfängt, verleiht dem Gemälde eine traumhafte Qualität.
Seine weichen Pinselstriche und die zarten Farben erzeugen eine verträumte Stimmung, die dazu einlädt, das Bild näher zu erkunden.
3. Paul Cézanne – Große Badende (ca. 1898)
Cézannes „Große Badende“ stellt eine deutliche Abkehr vom traditionellen Thema der Badenden dar – ein bemerkenswertes Beispiel für Cézannes Experimentierfreude mit Form und Farbe.
Das Gemälde fasziniert durch seine ungewöhnliche Komposition und den Reichtum der kontrastierenden Farben.
Die Badenden in Cézannes Gemälde haben kaum klare Konturen; sie verschmelzen mit der Landschaft und bilden so ein harmonisches Ganzes.
Es ist eine Szene, die man kaum auf einen Blick erfassen kann. Der Blick wandert unaufhörlich umher, auf der Suche nach dem Gleichgewicht zwischen Komplexität und Einfachheit.

Moderne und zeitgenössische Kunst
In der National Gallery of Canada wird Sie vermutlich der Flügel für moderne und zeitgenössische Kunst am meisten in seinen Bann ziehen.
Hier finden Sie die innovativsten Kunstwerke und die Künstler, die neue Wege gehen.
Tauchen Sie ein in diesen Bereich und erleben Sie eine Vielfalt an Stilen und Traditionen.
Jedes Werk wurde aus einem bestimmten Grund geschaffen und bietet einen Einblick in die Beweggründe und Hintergründe unserer heutigen Welt.

1. Brian Jungen – Prototyp für neues Verständnis (2005)
Brian Jungens „Prototyp für neues Verständnis“ thematisiert Konsum und kulturelle Identität durch außergewöhnliche Skulpturen.
Jungen versteht es, alltägliche Materialien auf höchst kreative Weise einzusetzen und kulturelle Stereotypen in seine Kunst einfließen zu lassen.
Seine Werke beleuchten Fragen der Nachhaltigkeit und die trügerische Natur der Identität in einer globalisierten Welt.

2. Rodney Graham – Vexation Island (2006)
Rodney Grahams „Vexation Island“ ist eine Fotografie, die die Grenzen zwischen historischem Bezug und moderner Erzählung verschwimmen lässt.
Graham schafft mit diesem vielschichtigen Werk eine Erfahrung, die den Betrachter fesseln soll.
Es könnte fast eine Filmkulisse sein, angereichert mit Elementen des Surrealismus und einer gewissen Leichtigkeit.
Eine Reise über Jahrzehnte hinweg, die Antike und Moderne in einer einzigartigen Form vereint, wie nur Graham sie erschaffen kann.

3. Ian Wallace – Der Fall (2009)
Ian Wallaces „Der Fall“ ist eine übergroße Fotografie, die Kunst, Geschichte und Erinnerung erkundet.
Sie erzählt eine intime und zugleich epische Geschichte, die das Gedächtnis als visuelle Erzählung betrachtet.
Wallace regt dazu an, darüber nachzudenken, wie wir Geschichte durch Kunst und Bilder erfahren und uns an sie erinnern.
Je länger man verweilt, desto mehr sinniert man über den Lauf der Zeit und die Veränderungen, denen die kollektive und persönliche Geschichte unterliegt.

4. Geoffrey Farmer – Der Chirurg und der Fotograf (2011)
„Der Chirurg und der Fotograf“, eine Installation von Geoffrey Farmer, ist schlichtweg beeindruckend.
Sie besteht aus Tausenden von Bildern, die Farmer aus Büchern und Zeitschriften ausgeschnitten und zu einer riesigen Collage neu arrangiert hat.
Man betritt einen Raum, der anhand von Bildern Geschichten über Wandel und Selbstfindung erzählt.
Beim Betrachten von Farmers Werk stellt man sich unweigerlich die Frage nach der Rolle visueller Medien in unserem Leben und danach, wie sie unsere Wahrnehmung der Welt und ihrer Ereignisse beeinflussen.
Besuchstipps
Planung
Ich empfehle Ihnen, die Webseite der National Gallery of Canada zu besuchen, bevor Sie dorthin gehen.
Dort finden Sie die Öffnungszeiten und Informationen zu eventuellen Sonderausstellungen während Ihres Besuchs.
Fotografieren & Etikette
Das Fotografieren ist erlaubt, beachten Sie aber bitte die Schilder in den einzelnen Räumen. Es gelten möglicherweise besondere Regeln, und Blitzaufnahmen sind grundsätzlich untersagt.
Wenn Sie genügend Abstand zu den Kunstwerken halten, tragen Sie dazu bei, diese für zukünftige Generationen zu bewahren.
Führungen & Audioguides
Wenn Sie mehr über die Hintergründe der Kunstwerke erfahren möchten, bietet die Galerie Audioguides an, die Ihnen Informationen direkt ins Ohr liefern.
Diese sind in verschiedenen Sprachen verfügbar und ermöglichen es Ihnen, die Ausstellung in Ihrem eigenen Tempo zu erkunden und interessante Details zu erfahren.
Alternativ können Sie an einer Führung teilnehmen, um mehr zu entdecken und möglicherweise Details zu sehen, die Ihnen sonst entgangen wären.
Gastronomie & Pausen
Die National Gallery of Canada bietet ein eigenes Café und Restaurant – der ideale Ort, um eine Pause einzulegen und zu entspannen.
Ob Sie nur kurz einen Kaffee trinken oder ein ausgiebiges Essen genießen möchten, hier finden Sie das Richtige.

FAQ
1. Wie lange sollte ich in der National Gallery of Canada verbringen?
Die meisten Besucher verbringen 2-3 Stunden dort, aber Kunstliebhaber etwa vier Stunden.
2. Gibt es andere Museen, die mit der National Gallery of Canada kooperieren?
Ja. Die Galerie veranstaltet temporäre Ausstellungen, verleiht Werke weltweit und kooperiert mit anderen Institutionen.
3. Gibt es Parkplätze an der Galerie?
Ja, es gibt eine gebührenpflichtige Tiefgarage und einige Parkplätze an der Straße.
4. Können Lehrer oder Schulen einen Besuch buchen?
Ja. Die Galerie bietet spezielle Schulprogramme und Workshops zur Ergänzung des Kunst-, Geschichts- und Kulturunterrichts an.
Fazit
Die National Gallery of Canada ist sowohl für Kanadier als auch für Kunstliebhaber auf der ganzen Welt von besonderer Bedeutung.
Ihre vielfältigen und umfassenden Sammlungen machen sie zu einem kulturellen Zentrum und einem Höhepunkt jeder Reise nach Ottawa.
Besucher strömen hierher, um die unglaubliche Kunst, das atemberaubende Gebäude und die zahlreichen Programme zu erleben, die bilden und begeistern.
Wenn Sie kanadische – und internationale – Kultur und Kunst vom Feinsten erleben möchten, sollten Sie diesen Ort unbedingt besuchen.