Von imposanten Berggipfeln bis hin zu weiten Wüstenlandschaften und üppigen Küstenwäldern beheimatet die Vereinigten Staaten einige der atemberaubendsten Nationalparks der Welt.
Diese geschützten Gebiete bieten die Gelegenheit, die Natur hautnah zu erleben, einzigartige Ökosysteme zu entdecken und die beeindruckende geografische Vielfalt des Landes zu genießen.
Egal, ob Sie Ihren ersten Besuch planen oder einen neuen Lieblingsort entdecken möchten – dieser Guide führt Sie zu 20 der beeindruckendsten Nationalparks in den USA, von denen jeder seinen eigenen, unvergesslichen Charme besitzt.
Die 20 besten Nationalparks, die man in den USA besuchen sollte
1. Yellowstone-Nationalpark
Lage: Wyoming, Montana und Idaho
Ein Besuch in Yellowstone ist nicht gerade abseits der ausgetretenen Pfade, denn er gehört zu den allerersten Nationalparks der Welt. Außerdem ist es einer meiner liebsten Orte in den USA. Berühmt ist er vor allem für seine geothermischen Gebiete – insbesondere Old Faithful, ein Geysir, der scheinbar immer pünktlich ausbricht.
Der Park bietet eine beeindruckende Vielfalt an Wildtieren und Landschaften. Um Menschenmassen zu vermeiden, sollten Sie ihn im späten Frühling oder frühen Herbst besuchen. Versäumen Sie nicht den Grand Prismatic Spring und den Yellowstone-See.
Tipps: Halten Sie stets Abstand zu der Tierwelt und befolgen Sie die Parkregeln, um Ihre Sicherheit und die der Tiere zu gewährleisten.
2. Grand-Canyon-Nationalpark
Lage: Arizona
Der Grand-Canyon-Nationalpark ist vermutlich die bekannteste Naturattraktion des Landes. Er durchzieht den Norden Arizonas, ist 277 Meilen lang, bis zu 18 Meilen breit und mehr als eine Meile tief.
Die bunten Gesteinsschichten erzählen die geologische Geschichte der Erde; die leuchtend roten, orangen und braunen Farbtöne vor dem tiefblauen Himmel sind einfach überwältigend.
Frühling und Herbst sind die ideale Zeit, um der Sommerhitze zu entkommen. Vergessen Sie nicht, den Bright Angel Trail oder den Desert View Watchtower für spektakuläre Ausblicke zu erkunden.
Tipps: Nehmen Sie immer ausreichend Wasser mit, besonders wenn Sie in den heißen Monaten wandern.
3. Yosemite-Nationalpark
Lage: Kalifornien
Yosemites majestätische Granitwände, tosende Wasserfälle und die beeindruckenden Mammutbäume beeindrucken auf ganzer Linie. Wenn Sie Abenteuer und Natur lieben, ist Yosemite das perfekte Ziel für Sie.
Ein Besuch im späten Frühling oder frühen Herbst, wenn die Wasserfälle in voller Pracht stehen und das Wetter angenehmer ist, lohnt sich besonders. Highlights wie El Capitan und Half Dome dürfen Sie dabei nicht verpassen.
Tipps: In der Hochsaison sind Reservierungen nötig, planen Sie also rechtzeitig, um Ihren Platz zu sichern.
4. Zion-Nationalpark
Lage: Utah
Zion ist bekannt für seine roten Fels-Canyons und bietet einige der besten Wanderwege des Landes – etwa den anspruchsvollen Pfad zum Angels Landing.
Besuchen Sie den Park im Frühling oder Herbst, wenn das Wetter besonders einladend ist. Der atemberaubende Slot-Canyon The Narrows und die malerische Zion-Mount Carmel Highway sind absolute Highlights.
Tipps: Starten Sie früh in den Tag, um auf den beliebten Pfaden den Menschenmassen zu entgehen.
5. Glacier-Nationalpark
Lage: Montana
Der Glacier-Nationalpark beeindruckt mit mächtigen Gletschern, alpinen Seen und mehr als 700 Wanderwegen – ein wahres Paradies für Naturliebhaber.
Besuchen Sie den Park am besten von Ende Juni bis Mitte September, wenn alle Straßen und Einrichtungen geöffnet sind. Die Going-to-the-Sun Road bietet unvergessliche Panoramen, die man unbedingt erlebt haben sollte.
Tipps: In den Bergen kann das Wetter sehr wechselhaft sein – bringen Sie daher immer mehrere Schichten mit und seien Sie auf plötzliche Veränderungen vorbereitet.
6. Acadia-Nationalpark
Lage: Maine
Acadia zählt zum zweitschönsten Nationalpark der Welt (nach Fiordland in Neuseeland) und besticht durch seine Küstenausblicke, donnernde Wellen, schroffe Klippen und zahlreiche Outdoor-Aktivitäten auf relativ kleinem Raum.
Ein Besuch im frühen Herbst sorgt für kühles Wetter und leuchtende Farben. Cadillac Mountain und die Park Loop Road gehören zu den absoluten Highlights.
Tipps: Der Sonnenaufgang am Cadillac Mountain ist ein unvergessliches Erlebnis – stellen Sie Ihren Wecker und vergessen Sie die Kamera nicht.
7. Bryce-Canyon-Nationalpark
Lage: Utah
Der Bryce-Canyon besticht mit einer einzigartigen Landschaft aus Hoodoos und roten Felsformationen und ist in Utah ein absolutes Muss.
Um Menschenmassen zu vermeiden und angenehmes Wetter zu genießen, empfiehlt sich ein Besuch im Frühling oder Herbst. Das Bryce Amphitheater und der Sunrise Point sollten Sie auf keinen Fall auslassen.
Tipps: Da es in höheren Lagen zu starken Temperaturschwankungen kommen kann, ist es ratsam, mehrere Kleidungsschichten einzupacken.
8. Great Smoky Mountains National Park
Lage: Tennessee und North Carolina
Die Great Smoky Mountains, bekannt für ihre mystisch nebligen Berge und die reiche Artenvielfalt, bieten im späten Frühling farbenprächtige Wildblumen und im späten Oktober eine beeindruckende Herbstfärbung. Cades Cove und Clingmans Dome ermöglichen die besten Aussichten und Tierbeobachtungen.
Tipps: Planen Sie Ihren Besuch früh am Tag, um den größten Andrängen zu entgehen und die Ruhe zu genießen.
9. Rocky-Mountain-Nationalpark
Lage: Colorado
Der Rocky-Mountain-Nationalpark ist ideal für Wanderungen in großer Höhe und zum Schwimmen in Bergseen – die endlosen Ausblicke auf die Berge sind einfach beeindruckend. Von Ende Juni bis September sind alle Straßen und Wege zugänglich. Bear Lake und Trail Ridge Road sind definitiv einen Besuch wert.
Tipps: Da die Höhenlage jeden unterschiedlich beeinflusst, sollten Sie sich langsam akklimatisieren und Ihr Tempo anpassen.
10. Everglades-Nationalpark
Lage: Florida
Der Everglades-Nationalpark, Heimat eines einzigartigen Feuchtgebiet-Ökosystems, beheimatet zahlreiche Alligatoren, Seekühe und viele Vogelarten.
Besonders im Winter, wenn das Wetter milder und Mücken weniger zahlreich sind, kommt die Tierwelt richtig zur Geltung. Eine Bootstour durch die Mangroven und ein Besuch im Shark Valley Visitor Center bieten hervorragende Gelegenheiten zur Wildtierbeobachtung.
Tipps: Vergessen Sie nicht, Insektenschutzmittel mitzunehmen, und rechnen Sie auch mit feuchten Bedingungen – selbst im Winter.
11. Joshua-Tree-Nationalpark
Lage: Kalifornien
Der Joshua-Tree-Nationalpark ist ein surrealer Ort, geprägt von ungewöhnlichen Felsformationen und den markanten, verdrehten Joshua Trees, die diesem Park seinen Namen geben. Die Wüstenlandschaft eignet sich hervorragend für Sternenbeobachtungen und Klettertouren.
Am besten besuchen Sie den Park im Frühling oder Herbst, wenn das Wetter am angenehmsten ist. Die Bereiche Hidden Valley und Skull Rock bieten spektakuläre Landschaften, die Sie nicht verpassen sollten.
Tipps: Achten Sie darauf, genügend Wasser und Sonnenschutzmittel dabeizuhaben, um der intensiven Wüstensonne zu trotzen.
12. Olympic-Nationalpark
Lage: Washington.
Der Olympic-Nationalpark vereint alles – von Regenwäldern und gletscherbedeckten Gipfeln bis hin zu einer wilden Küste. Es ist erstaunlich, wie viele unterschiedliche Klimazonen, Ökosysteme und „Welten“ man hier an einem Ort entdecken kann.
Die beste Reisezeit ist von Spätfrühling bis Frühherbst. Für besonders beeindruckende Ausblicke fahren Sie in den Hoh-Regenwald oder hinauf zum Hurricane Ridge.
Tipps: Packen Sie immer mehrere Kleidungsschichten ein, da das Wetter in den Bergen sehr schnell umschlagen kann.
13. Arches-Nationalpark
Lage: Utah
Mit über 2.000 natürlichen Sandsteinbögen bietet der Arches-Nationalpark eine beeindruckende und einzigartige Landschaft, die Fotografen und Naturliebhaber gleichermaßen fasziniert.
Besuchen Sie den Park am besten im späten Frühling oder frühen Herbst, wenn die Temperaturen angenehm sind. Der Delicate Arch und der Devils Garden Trail gehören dabei zur absoluten Pflicht.
Tipps: Ein Besuch in den frühen Morgen- oder späten Nachmittagsstunden sorgt für kühleres Wetter und ein weicheres Licht für Ihre Fotos.
14. Mount-Rainier-Nationalpark
Lage: Washington
Umrahmt von dem ehrwürdigen Vulkan, nach dem er benannt ist, präsentiert sich der Mount-Rainier-Nationalpark als ein wahres Naturparadies. Hier können Sie die wilden Blumen bewundern und sich der atemberaubenden Schönheit der Natur hingeben.
Die Sommermonate, insbesondere Juli und August, sind Hochsaison – dann stehen die Wanderwege in einem Meer aus farbenfrohen Blüten. Sowohl die Paradise- als auch die Sunrise-Bereiche bieten beeindruckende Ausblicke, die Sie nicht verpassen sollten.
Tipps: Informieren Sie sich vorab über die Wetterlage, da sich die Bedingungen in den Bergen schnell ändern können.
15. Sequoia & Kings Canyon National Parks
Lage: Kalifornien
Diese verbundenen Parks beheimaten die größten Bäume der Welt – die Riesenmammutbäume –, wobei der ehrwürdige General Sherman Tree der bekannteste unter ihnen ist. Hier können Sie in aller Ruhe die Natur genießen und zur Ruhe kommen.
Sommer und früher Herbst bieten die besten Bedingungen, um ohne Frösteln ausgedehnte Wanderungen zu unternehmen. Als ich durch den Giant Forest und die Kings Canyon Scenic Byway fuhr, war ich völlig überwältigt von der Schönheit.
Tipps: Da die Parks sehr weitläufig sind, sollten Sie mindestens ein bis zwei Tage einplanen, um beide Gebiete ausgiebig zu erkunden.
16. Death Valley National Park
Lage: Kalifornien Nevada
Der Death Valley National Park ist eine beeindruckende Wüstenlandschaft, die sich über Kalifornien und Nevada erstreckt. Er gehört zu den heißesten Orten der Welt.
In diesem Park finden Sie Naturwunder wie das Badwater Basin (den tiefsten Punkt in Nordamerika) und Dante’s View, von wo aus Sie einen grandiosen Panoramablick auf die Wüste genießen können.
Auch in der Umgebung können Besucher beeindruckende Sanddünen, Salzebenen und farbenfrohe Schluchten erkunden.
Tipps: Nehmen Sie genügend Wasser mit und vergessen Sie nicht, einen Hut einzupacken, um sich vor der intensiven Sonneneinstrahlung zu schützen.
17. Haleakalā-Nationalpark
Lage: Hawaii.
Mit seiner faszinierenden Mischung aus vulkanischer Landschaft, tropischem Dschungel und unvergesslichen Sonnenaufgangspanoramen vom Gipfel ist der Haleakalā-Nationalpark ein legendäres Ziel für Reisende und Naturliebhaber.
Obwohl der Sonnenaufgang am Gipfel bereits atemberaubend ist, ist die beste Zeit für einen Besuch im Frühling oder Herbst, um den Menschenmassen zu entgehen. Der Wandertag auf dem Sliding Sands Trail ermöglicht Ihnen, die ungewöhnliche Landschaft hautnah zu erleben.
Tipps: Reservieren Sie Ihren Besuch rechtzeitig, um den Sonnenaufgang am Gipfel nicht zu verpassen, da die Plätze schnell vergeben sind.
18. Shenandoah-Nationalpark
Lage: Virginia
Der Shenandoah-Nationalpark lockt mit malerischen Landstraßen, beeindruckenden Wasserfällen und Ausblicken in den Blue Ridge Mountains. Besonders zur Zeit der Herbstlaubfärbung ist er sehr beliebt.
Am besten besuchen Sie den Park im späten Frühling oder frühen Herbst. Die besten Panoramablicke finden Sie oberhalb der Baumgrenze, sei es auf dem Skyline Drive oder am Old Rag Mountain.
Tipps: Prüfen Sie rechtzeitig, ob Straßen gesperrt sind oder besondere Wetterbedingungen herrschen, insbesondere in den Wintermonaten.
19. Custer State Park
Lage: South Dakota
Der Custer State Park ist das Tor zu den malerischen Black Hills und einer der besten Orte, um freilaufende Bisons zu beobachten. Ob Sie die Natur lieben oder einfach nur eine schöne landschaftliche Fahrt genießen möchten – dieser Park hat viel zu bieten.
Besuchen Sie den Park am besten im Sommer oder Herbst, um die Bisons in Aktion zu erleben. Die Rundfahrt auf dem Wildlife Loop und eine Wanderung zum Sylvan Lake sind echte Highlights.
Tipps: Bleiben Sie auf Abstand zu den Bisons und beobachten Sie sie stets vom Auto aus, um sicher zu sein.
20. Channel Islands National Park
Lage: Kalifornien
Der Channel Islands National Park ist ein reizvolles, abseits der ausgetretenen Pfade gelegenes Ziel mit abgelegenen Inseln, zerklüfteten Klippen und einer reichen Meeresfauna. Er ist der ideale Ort zum Kajakfahren, Schnorcheln oder einfach zum Entspannen und Genießen der Natur.
Der Herbst bietet hier spektakuläres Wetter, also ist dies eine hervorragende Reisezeit. Vergessen Sie nicht, die Anacapa-Insel anzusteuern und den Blick auf den Leuchtturm zu genießen.
Tipps: Planen Sie Ihre Reise gut, da der Zugang zu den Inseln über eine Fähre oder Bootsfahrt erfolgt.
Dinge, die du beim Besuch von US-Nationalparks beachten solltest
Die Wahl der richtigen Jahreszeit kann den entscheidenden Unterschied machen, wenn du einen Nationalpark besuchst. Grundsätzlich sind Frühling und Herbst (wenn das Wetter kühler ist und weniger Menschen unterwegs sind) am besten.
Doch im Winter bieten Orte wie Glacier und Yosemite klare, verschneite Aussichten, während im Sommer das Hochland zu endlosen Erkundungen einlädt.
Informiere dich zu jedem Park individuell. Sie sind nicht alle gleich, wenn es darum geht, wann der beste Besuchszeitpunkt ist. Und was die Sicherheit betrifft, so gilt: Ein paar einfache Vorsichtsmaßnahmen können viel bewirken. Informiere jemanden darüber, wo du unterwegs sein wirst.
Bleib auf den markierten Wegen, um nicht verloren zu gehen. Nimm reichlich Wasser mit (und bedenke, dass du in wärmeren Regionen oder bei Wanderungen in höhere Lagen, wie im Rocky Mountain National Park oder Haleakalā in Hawaii, noch mehr Wasser benötigst).
Denke abschließend daran, dass viele dieser Parks von großen Tieren bewohnt werden – halte stets einen sicheren Abstand ein und vermeide es, sie zu füttern.
Es ist wichtig, nachhaltig zu reisen und dazu beizutragen, die Schönheit der Parks für zukünftige Generationen zu bewahren. Nimm deine eigene wiederverwendbare Wasserflasche und dein eigenes Besteck mit, um Abfall während deines Besuchs zu vermeiden, und beachte das Prinzip „Leave No Trace“, um die Natur unberührt zu lassen.
Erwäge zudem, wann immer möglich, den Shuttle-Service in Anspruch zu nehmen, um die Zahl der Autos auf den Straßen zu reduzieren und die Verschmutzung zu begrenzen. Jede noch so kleine Maßnahme trägt dazu bei, dass diese Landschaften für die nächste Generation von Abenteurern genauso wild bleiben wie für dich.
FAQ
1. Sind Haustiere in Nationalparks erlaubt?
Die meisten Parks gestatten Haustiere, aber die erlaubte Tierart und die Bereiche, in die sie dürfen, unterscheiden sich von Park zu Park. Es gibt stets Einschränkungen, besonders im Hinterland, um die Tierwelt und Ihr Haustier zu schützen. Informieren Sie sich immer über die geltenden Vorschriften und lassen Sie keinen Abfall zurück.
2. Wie bleibe ich sicher vor Wildtieren in Nationalparks?
Um Ihre Sicherheit zu gewährleisten, halten Sie stets einen respektvollen Abstand zu Wildtieren. Füttern Sie diese niemals. Wenn Sie eine Nahaufnahme wünschen, verwenden Sie ein Zoomobjektiv. Einfach die Regeln zu beachten und aufmerksam auf Ihre Umgebung zu sein, sorgt dafür, dass sowohl Sie als auch die Tierwelt geschützt bleiben.
3. Kann man überall in Nationalparks zelten?
Nicht alle Bereiche eines Nationalparks sind zum Zelten freigegeben, aber ein Großteil schon. Die meisten Parks bieten sowohl Camping in der Nähe als auch im Hinterland an. Die beliebtesten Plätze sind schnell vergeben, daher sollten Sie rechtzeitig reservieren. Achten Sie stets auf verantwortungsvolles Verhalten beim Zelten, damit auch andere die Schönheit dieser Parks genießen können.
Fazit
Der Besuch der Nationalparks der Vereinigten Staaten gleicht einem Blick hinter den Vorhang der größten Geheimnisse der Natur. Jeder Park erzählt seine eigene Geschichte mit Landschaften, Wildtieren und Aktivitäten, die einzigartig sind.
Egal, ob Sie die Geysire von Yellowstone, die majestätischen Gipfel der Rocky Mountains oder die stillen Gewässer der Everglades erleben möchten – hier finden Sie alles. Achten Sie dabei jedoch darauf, Ihren ökologischen Fußabdruck gering zu halten und diese Gebiete für kommende Generationen zu bewahren.
Schnappen Sie sich also Ihre Ausrüstung, brechen Sie auf und schaffen Sie Erinnerungen an das Beste, was die Natur Amerikas zu bieten hat.