Welcher ist der höchste Berg in den USA? Top-Tipps

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Geschrieben von Maria Gomez
22. Mai 2025 7x-Minuten Lesezeit

Die USA bieten einige der malerischsten und ökologisch vielfältigsten Naturlandschaften der Erde – und nichts ist beeindruckender als ihre imposanten Berge.

Egal, ob Sie wandern gehen oder einfach ins Auto steigen, um die spektakuläre Natur der Region zu genießen, jeder wird diese atemberaubenden Naturdenkmäler zu schätzen wissen!

In diesem Artikel nehmen wir den höchsten Berg der Vereinigten Staaten unter die Lupe und stellen Ihnen 20 der höchsten Berge des Landes vor – von den eiskalten Giganten Alaskas bis zu den zerklüfteten Gipfeln der Rocky Mountains und der Sierra Nevada. Los geht’s nach oben.

Was ist der höchste Berg in den Vereinigten Staaten Cover

Was ist der höchste Berg in den Vereinigten Staaten?

Im Denali Nationalpark gelegen, ist Denali der höchste Gipfel der Vereinigten Staaten. Mit einer beeindruckenden Höhe von 20.310 Fuß (6.190 Meter ist Denali nicht nur der höchste Punkt in den USA, sondern auch der höchste Gipfel Nordamerikas.

Mitte des Denali Nationalparks in Alaska gelegen, ragt dieser atemberaubende Gipfel so hoch über die umliegenden Ebenen empor, dass er zu den ikonischsten und optisch beeindruckendsten Bergen der Welt zählt.

Mount McKinley

Nachdem er über 100 Jahre als Mount McKinley bekannt war, wurde der Berg 2015 wieder offiziell als Denali benannt.

Denali bedeutet „Der Hohe“ in der Koyukon-Athabaskansprache und besitzt für die Ureinwohner Alaskas eine enorme kulturelle Bedeutung – er gilt als heiliger Berg.

Die extreme Höhe des Berges in Kombination mit seiner subarktischen Lage macht ihn zu einem der kältesten und herausforderndsten Berge der Welt. Selbst erfahrene Bergsteiger finden den Aufstieg an Denali äußerst schwierig.

Für Besucher ist Denali jedoch weit mehr als nur eine Messgröße.

In der Umgebung liegen der Denali Nationalpark und das Schutzgebiet, die sich über mehr als sechs Millionen Morgen Wildnis erstrecken – darunter Gletscher, alpine Tundra, boreale Wälder und eine Vielzahl von Wildtieren wie Grizzlys, Elche, Karibus und Wölfe. 

Denali National Park

Auch ohne Bergsteigererfahrung lohnt sich ein Besuch: Ob bei einer geführten Bustour, die tief in den Park hineinführt, auf den malerischen Wanderwegen oder bei einem Rundflug über den Gipfel – Denali begeistert jeden Naturliebhaber.

Egal, ob Sie Berge erklimmen oder sie einfach nur bewundern – Denali ist ein unvergessliches Reiseziel für alle, die die wilde Natur der USA erleben möchten.

Top 20 der höchsten Berge in den Vereinigten Staaten

1. Berg Saint Elias

Der 18.009 Fuß hohe Berg Saint Elias erstreckt sich über die Grenze zwischen Alaska und den Yukon-Territorien Kanadas und gehört zum Saint Elias-Gebirge. Dieser eindrucksvolle Gipfel ragt dramatisch aus dem Meeresspiegel empor und bietet einen atemberaubenden Anblick.

Er ist der zweithöchste Gipfel in den Vereinigten Staaten und Kanada insgesamt, und seine Abgeschiedenheit zieht Reisende an, die abseits der üblichen Pfade unterwegs sein wollen. Zwar ist die Anreise eine Herausforderung, doch die Landschaft und Wildnis sind einfach überwältigend.

Berg Saint Elias

2. Berg Foraker

Mit 17.400 Fuß Höhe ist Berg Foraker ein ikonischer Bestandteil des Alaska-Gebirges, direkt neben Denali gelegen. Auch wenn er nicht so berühmt oder hoch wie sein Nachbar ist, hält er dennoch viele Herausforderungen und beeindruckende Aussichten bereit.

Die nördlichen und südlichen Gipfel locken erfahrene Bergsteiger an, während seine gewaltigen Gletscher und die abgelegene Wildnis Naturliebhaber begeistern, die in Alaska den ausgetretenen Pfaden entfliehen möchten.

3. Berg Bona

Mit 16.550 Fuß befindet sich Berg Bona in den Saint Elias-Gebirgen in Alaska. Der inaktive Vulkan ist gewaltig und ragt über die umliegenden Gipfel und Gletscher hinaus.

Er gleicht einem Eldorado für Eistrampler und bietet Fotografen ein spektakuläres Motiv. In einem der abgelegensten Teile des Kontinents trifft man kaum auf andere, was ihn nur umso reizvoller zu besuchen macht.

4. Berg Blackburn

Berg Blackburn liegt in den Wrangell-Gebirgen in Alaska und ist der höchste Gipfel dieser Kette. Der 16.390 Fuß (4.996 Meter) hohe Berg ist von Gletschern bedeckt, und die eisige, vulkanisch geprägte Landschaft ist wahrhaft beeindruckend.

Der Aufstieg ist rau und anspruchsvoll, was Ihnen ein intensives, abgelegenes Wandererlebnis in Alaska beschert – definitiv nichts für schwache Nerven!

Berg Blackburn

5. Berg Sanford

Mit 16.237 Fuß ist Berg Sanford in den Wrangell-Gebirgen ein massiver, inaktiver Vulkan, über den jedoch nur wenig bekannt ist – zumindest wenig, wie ich herausfinden konnte.

Der Gipfel ist relativ unscheinbar und fast das ganze Jahr über von Schnee bedeckt, was ihm einen friedlichen Eindruck verleiht.

Viel Schnee, aber kaum Fels – ein idealer Nebenausflug, wenn Sie in der Gegend sind und ein wenig vulkanische Aktivität inmitten der Einöde erleben möchten.

6. Berg Fairweather

Mit 15.325 Fuß ist Berg Fairweather, wie zu erwarten, der höchste Gipfel der Saint Elias-Gebirge – zudem spielt der Ozean eine Rolle, denn der Berg liegt nur 12 Meilen vom Pazifik entfernt (was angesichts seines Namens, der eigentlich „schönes Wetter“ suggeriert, eine ironische Wendung ist).

Der Gipfel liegt genau an der Grenze zwischen Alaska und British Columbia und ist bekannt für seine extrem heftigen Wetterbedingungen.

Doch die wenigen, die den Aufstieg wagen, wissen, dass die Mühe mehr als belohnt wird. Es ist ein weiteres beeindruckendes Beispiel für die wilde und unberechenbare Natur.

Berg Fairweather

7. Berg Hubbard

Entlang der Grenze zwischen Alaska und dem Yukon, in den Saint Elias-Gebirgen, befindet sich Berg Hubbard, der 14.951 Fuß hoch ist.

Dieser extrem abgelegene und zerklüftete Berg ist ein Traumziel für alle, die sich nach unberührter Wildnis sehnen.

Seine Einsamkeit zieht Abenteurer an, die dem Alltagsstress entfliehen wollen, und das anspruchsvolle Terrain von Berg Hubbard verlangt Respekt und gründliche Vorbereitung.

8. Berg Bear

Berg Bear in den Saint Elias-Gebirgen erreicht 14.831 Fuß (4.520 Meter) und wird von kaum jemandem besucht – was genau der Grund ist, warum Sie ihn entdecken sollten! Obwohl er leicht übersehen werden kann, bietet er wunderschöne, ruhige Landschaften und riesige Gletscher.

Die Abgeschiedenheit macht ihn besonders attraktiv für Kletterer und Wanderer, die sich vom Trubel der Welt zurückziehen möchten. Seine stille Einsamkeit ist ein Gewinn für alle, die etwas Zeit in der Natur allein verbringen wollen.

9. Berg Hunter

Berg Hunter, 14.573 Fuß hoch, liegt im Alaska-Gebirge und ist bei erfahrenen Bergsteigern sehr beliebt. Er ist durch seine drei markanten Gipfel unverwechselbar und fordert alle, die ihn in Angriff nehmen.

Dass er direkt neben Denali liegt, verstärkt die beeindruckenden Ausblicke noch zusätzlich. Hier werden Sie sowohl gefordert als auch begeistert.

Berg Hunter

10. Berg Alverstone

In der Nähe der Grenze zwischen Alaska und dem Yukon-Territorium thront der 14.500 Fuß hohe Berg Alverstone im Saint Elias-Gebirge.

Sein Alleinstellungsmerkmal ist, dass er sich über zwei Länder erstreckt und dabei panomamische Aussichten auf zwei völlig unterschiedliche Landschaften bietet. Abgelegen und wild, ist er nur für die Hartgesottenen zugänglich und bildet eine natürliche Verbindung zwischen den Wildnissen zweier Nationen.

11. Berg Wrangell

Berg Wrangell, ein aktiver Schildvulkan, erreicht im Wrangell-Gebirge 14.163 Fuß.

Mit seinen sanften Hängen ist er ein großer Vulkan in Alaska, dessen Umriss gelegentlich von einer Dampfwolke durchbrochen wird. Dieser faszinierende Gegensatz zu den umliegenden Bergen macht ihn zu einem lohnenswerten Ziel für Entdecker und Naturfreunde.

Berg Wrangell

12. Berg Shasta

Berg Shasta befindet sich in der Kaskadenkette in Kalifornien. Dieser 14.179 Fuß hohe Vulkan ist sowohl wunderschön als auch gut erreichbar, weshalb so viele Wanderer, Trekker und spirituelle Suchende hierher strömen.

Obwohl es zahlreiche Wege in dieser beliebten Region gibt, verzaubert die ruhige Schönheit des Berges jeden Besucher. Egal, ob Sie Anfänger oder erfahrener Wanderer sind – die vulkanische Landschaft enttäuscht nie.

13. Berg Rainier

Berg Rainier erhebt sich 14.411 Fuß über der Kaskadenkette im Bundesstaat Washington (und ist nur eine 2-stündige Fahrt von Seattle entfernt). Außerhalb Alaskas besitzt er die meisten Gletscher auf einem einzigen Gipfel und bietet zudem traumhafte Wildblumenwiesen.

Obwohl er so nah an zivilisierten Gebieten liegt, verliert der Ort nie seinen wilden Charme. Ob für einen gemütlichen Ausflug oder einen anspruchsvollen Gipfelsturm – ein Besuch ist ein Muss.

Berg Rainier

14. Berg Whitney

Berg Whitney – der höchste Berg der kontinentalen USA – erreicht 14.505 Fuß in Kaliforniens Sierra Nevada. Die spektakulären Ausblicke vom Gipfel machen die anstrengende Wanderung mehr als wett.

Wanderer folgen hier einem gut markierten Pfad, der jedoch nur für diejenigen geeignet ist, die mit den Höhenunterschieden zurechtkommen. Den Berg Whitney zu erklimmen, gehört für jeden Naturliebhaber in den USA zu den Pflichtaktivitäten.

15. Berg Elbert

Mit 14.440 Fuß ist Berg Elbert der höchste Gipfel in den Colorado Rocky Mountains. Er gilt als sanfter Riese und zählt zu den am einfachsten zu besteigenden Hochgebirgsgipfeln der Rockies.

Die Wanderung ist lang und führt durch dichte Wälder, offene Wiesen und über loses Gestein. Den Gipfel zu erreichen, ist eine große Leistung, und es gibt mehrere Routen, die Sie wählen können.

Berg Elbert

16. Berg Massive

Auch in den Rocky Mountains von Colorado liegt der treffend benannte Berg Massive, der mit 14.428 Fuß der zweithöchste Gipfel dieses Gebirges ist. Dieser gewaltige Berg präsentiert sich im Wesentlichen als ein endlos erscheinender, langer Grat.

Der Aufstieg ist nicht allzu schwierig, nimmt jedoch den ganzen Tag in Anspruch – eine fantastische, ausgedehnte Wanderung mit spektakulären Ausblicken wartet auf Sie. Wandern Sie auf Berg Massive für einen unvergesslichen, abenteuerlichen Tag.

17. Berg Harvard

Berg Harvard ist einer der zahlreichen 14.000 Fuß hohen Gipfel in den Collegiate Peaks von Colorado. Begegnen Sie ihm, fühlen Sie sich für einen Tag wie ein Harvard-Student (nach seinem Namensgeber) – wer würde sich das nicht wünschen?

Beim Wandern auf Berg Harvard gefällt mir besonders, dass es verschiedene Routen für jedes Niveau gibt. Ob Sie nun lernen möchten, wie man sicher wandert, oder einfach ein neues Hobby anfangen wollen – der Aufstieg bietet eine hervorragende Lernerfahrung.

Berg Harvard

18. Berg Williamson

Mit 14.379 Fuß Höhe ist Berg Williamson ein weiterer imposanter Gipfel in der Sierra Nevada von Kalifornien. Wie seine Nachbarn ist auch er berüchtigt schwierig und abgelegen.

Aus diesem Grund zieht er viele Kletterer an, denn wer ihn erklimmt, wird mit epischen Ausblicken belohnt. Es ist ein Ort, der Sie fordert und an dem Sie den Triumph des Gipfelsturms förmlich spüren können.

19. Liberty Cap am Berg Rainier

Liberty Cap ist ein markanter Nebengipfel von Berg Rainier mit einer Höhe von 14.112 Fuß. In diesem Bereich trifft man seltener auf Kletterer, aber ein Besuch lohnt sich trotzdem.

Die Besteigung eröffnet Ihnen neue Perspektiven und lässt Sie der Menschenmenge entfliehen. Zwar ist Liberty Cap etwas verborgen, doch er ist ein wahres Juwel in einem ansonsten überfüllten Park.

20. Berg Nebo

Mit 11.928 Fuß Höhe liegt Berg Nebo im Wasatch-Gebirge von Utah. Zwar ist er nicht der höchste Berg der Region, doch überzeugen vor allem seine vielfältige Flora und Fauna sowie seine reiche Geschichte.

Die Wege sind abwechslungsreich und oft genießen Sie den Berg in völliger Einsamkeit. Für alle, die sich für Geschichte und Natur begeistern, ist eine Wanderung auf Berg Nebo definitiv empfehlenswert.

Berg Nebo

Warum Alaska die Liste anführt

Wenn Sie die Liste der höchsten Gipfel in den Vereinigten Staaten durchgesehen und immer wieder denselben Namen entdeckt haben — Alaska — dann lagen Sie richtig. Tatsächlich beherbergt Alaska 13 der 14 höchsten Gipfel in den USA, und das ist auch nicht verwunderlich.

Alaska liegt am nördlichsten Rand des Pazifischen Feuerrings, einem Gebiet, in dem tektonische Platten aneinander reiben und zusammenstoßen.

Diese geologische Aktivität hat die Entstehung riesiger Gebirgszüge ermöglicht, wie zum Beispiel das Alaska-Gebirge, das Sankt-Elias-Gebirge und das Wrangell-Gebirge.

Alaska Mountains

Und diese Kräfte formten beeindruckende Gipfel wie Denali, Mount Saint Elias und Mount Foraker – gewaltige Ungetüme aus Fels und Eis, die ihren Lower 48 Geschwistern weit überlegen sind. Doch es geht hier nicht nur um die Höhe.

Die Berge in Alaska wirken wilder, rauer und gefährlicher.

Viele befinden sich in weitläufigen Schutzgebieten wie dem Denali-Nationalpark und dem Wrangell-St.-Elias-Nationalpark, dem größten Nationalpark der Vereinigten Staaten.

Häufig sind diese Orte nicht über Autobahnen oder Skigebiete erreichbar, sondern nur durch unberührte Tierwelt, Tundra und Gletscher, was sie noch geheimnisvoller und anspruchsvoller macht.

Elias National Park

Zusammengefasst: Angesichts von Alaskas spektakulärer Geographie, beeindruckender tektonischer Geschichte und weitläufiger unberührter Wildnis steht außer Zweifel, dass es der König des hochalpinen Abenteuers in Amerika ist.

Tipps für Reisende

Sicherheitstipps und Bewusstsein für Höhenkrankheit

Sicherheit hat oberste Priorität. Wenn Sie in die Berge aufbrechen, treffen Sie unbedingt die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen für die Höhe – unterschätzen Sie sie nicht. Steigen Sie langsam auf, geben Sie Ihrem Körper die Zeit, sich zu akklimatisieren, und trinken Sie ausreichend.

Wenn Ihnen schwindelig wird oder Ihnen übel wird, ist es Zeit, wieder hinabzusteigen. Informieren Sie stets jemanden über Ihre Pläne und nehmen Sie eine Karte sowie einen Kompass mit – oftmals gibt es keinen Handyempfang!

Packungs-Essentials und Genehmigungen

Gut vorbereitet zu sein, macht Ihre Reise gleich noch angenehmer. Vergessen Sie nicht Ihre Wanderschuhe, kleiden Sie sich in mehreren Schichten und packen Sie ein Erste-Hilfe-Set ein.

Bedenken Sie, dass in bestimmten Gebieten, wie in vielen Nationalparks, Genehmigungen erforderlich sein können, und informieren Sie sich rechtzeitig über die jeweiligen Bestimmungen. Wanderstöcke sind oft sehr nützlich und vergessen Sie nicht, eine Kamera dabeizuhaben, um die beeindruckenden Aussichten festzuhalten!

Must-Have for Mountaineering

Verantwortungsvoller Tourismus und Prinzipien des Keine-Spuren-Hinterlassens

Behandeln Sie die Natur, die Sie entdecken, mit Respekt. Bleiben Sie auf den ausgewiesenen Pfaden, um Flora und Fauna zu schützen. Nehmen Sie alles wieder mit, was Sie mitgebracht haben, und hinterlassen Sie keinen Müll.

Wenn Sie die Ruhe genießen, die nur die Natur bieten kann, tun Sie Ihr Bestes, diese Stille zu bewahren und die friedliche Umgebung nicht zu stören. Jeder kleine Beitrag zählt, wenn es darum geht, diese erstaunlichen Orte für kommende Generationen zu bewahren.

FAQ

1. Wie komme ich zum Denali-Nationalpark?

Die meisten Reisenden kommen in den Denali-Nationalpark, indem sie nach Anchorage oder Fairbanks, Alaska, fliegen und dann mit dem Auto, Shuttle oder Zug fahren. Alle drei Optionen bieten malerische Ausblicke entlang des Weges.

2. Ist Denali für Nicht-Experten besteigbar?

Denali zu erklimmen, erfordert hohe Fähigkeiten und Erfahrung, da das Wetter extrem sein und das Klettern technisch anspruchsvoll sein kann. Wenn Sie kein Experte sind, sollten Sie vielleicht eine geführte Wanderung in Betracht ziehen oder einfach den Ausblick von unten genießen.

3. Gibt es geführte Touren im Denali?

Ja, es gibt viele geführte Touren, darunter Bus-, Hubschrauber- und Wandertouren. Sie sind eine hervorragende Möglichkeit, mehr vom Park zu sehen und sicherzustellen, dass Sie einen unterhaltsamen und sicheren Besuch haben.

Fazit

Vom eisigen Gipfel des Denali bis zu den sonnenbeschienenen Hängen des Mount Whitney – die höchsten Berge des Kontinents bestechen nicht nur durch ihre beeindruckende Höhe; sie bieten atemberaubende Abenteuer, faszinierende Landschaften und die pure, unverfälschte Natur.

Ob Sie sie erklimmen, durchwandern oder einfach aus der Ferne betrachten möchten, diese amerikanischen Berge fangen am besten die ungebändigte Essenz der Freiheit ein, auf die dieses Land so stolz ist.

Also, nehmen Sie Ihren Entdeckergeist mit – die Hügel warten auf Sie.